Nein. Den Namen „Fruchtalarm“ hat sich unser Gründer ausgedacht. „Frucht“, da wir Cocktails aus Fruchtsäften mixen. „Alarm“, da auf den Kinderkrebsstationen immer viel Alarm ist, wenn Geräte piepsen oder z.B. jemand weint. Den negativen „Alarm“ möchten wir in einen positiven verwandeln. Wenn wir unsere Cocktailbar über den Flur schieben und alle Flaschen klappern, sorgt unser Alarm bereits für Vorfreude.
Wir möchten auf jeder Kinderkrebsstation und in jedem Kinderhospiz in ganz Deutschland aktiv werden. Kontaktiere uns gerne!
Nein! Fruchtalarm wird durch Spenden finanziert und dabei hilft uns jeder Betrag. Willst Du helfen? Dann Spende hier.
Nein. Wir nutzen ausschließlich Zutaten, die industriell hergestellt und überprüft sind, um die schwerkranken Kinder und Jugendlichen nicht zu gefährden. Unsere Cocktails bestehen aus Fruchtsäften, Sirups und Eiswürfeln.
Selbstverständlich ja. Unsere Cocktails bestehen aus Fruchtsäften, Sirups und Eiswürfeln.
Ja, die Cocktails enthalten (Frucht-)Zucker. Ein Cocktail enthält ca. 30 Gramm Zucker. Dies entspricht zum Beispiel ca. 1,5 Bananen, einer Handvoll Gummibärchen, einer Schale Obstsalat oder 2 kleinen Kugeln Eis.
Nachhaltigkeit ist für uns ein wichtiges Thema, an dem wir ständig arbeiten. Infos dazu findest du hier.
Unser Projekt ist für krebskranke Kinder und Jugendliche da. Um Menschen auf uns aufmerksam zu machen und Spenden zu generieren, präsentieren wir uns unter bestimmten Bedingungen auch bei anderen Veranstaltungen. Dafür dürfen keine Spendengelder verwendet werden, weshalb der Einsatz bezahlt werden muss.
Nein. An jedem Einsatzort gibt es ein eigenes Team und die Cocktailbar inkl. Saft, Sirup etc. wird in der Klinik bzw. im Hospiz gelagert.
Alle ab 18 Jahren, die gerne krebskranken Kindern kostbare Momente schenken möchten.
Leider erreicht uns auch diese Frage gelegentlich und wir bedauern, dass diese Frage gestellt werden muss. Bei uns darf jeder arbeiten! Unabhängig von Religion & Herkunft.
Selbstverständlich! Wir freuen uns über Bewerber:innen jeden Alters und Geschlechts.
Du kannst Fruchtalarm auf verschiedene Weisen unterstützen. Zum Beispiel mit einer Spende statt Geschenke. Es bieten sich viele Anlässe an, zum Beispiel ein Geburtstag, ein Jubiläum oder eine Hochzeit. In der Trauer kann es tröstlich sein, anderen zu helfen. Da kannst du Fruchtalarm als Kondolenzspendenempfänger auswählen. Alternativ kannst du hier einmalig spenden oder wirst Dauerspender.
Ja, das ist sie. Du kannst deine Spende bei der Steuererklärung als Sonderausgabe angeben.
Mit deiner Spende werden alle Projektkosten gezahlt, wie z.B. die Erstanschaffungen der Cocktailbar für jeden Standort, das Material, welches wir zum Cocktails shaken benötigen vom Shaker bis zum essbaren Trinkhalm. Dinge, die wir an die Kinder und Jugendlichen verschenken, wie Sticker, Postkarten, Cocktailkoffer, Bücher etc. Arbeitskleidung und eine Aufwandsentschädigung für den Einsatz unser ehrenamtlichen Fruchties oder auch Verwaltungskosten für die Logistik und Organisation des Projekts an über 40 Standorten. Das alles können wir nur durch Vergünstigungen und Spenden stemmen und danken allen unseren Unterstützer:innen von Herzen, dass sie uns dabei helfen kostbare Momente für krebskranke Kinder in ganz Deutschland zu schaffen.
Jede Woche geben wir den krebskranken Kindern das Versprechen mit unserer Cocktailbar in die Klinik zu kommen. So verlässlich wie Fruchtalarm ist, ist auch deine Dauerspende. Du gibst einmal deine Dauerspenderdaten hier ein und ab dann sorgst du ganz verlässlich dafür, dass wir kostbare Momente schaffen können.
Eine Jahresspendenquittung bekommen alle Dauerspender automatisch zum Anfang des neuen Jahres per Post zugeschickt. Sollte eine Einzelspendenquittung gewünscht sein, melde dich bitte bei uns.
Selbstverständlich geht das. Gib dazu einfach im Verwendungszweck den Standort an, den du unterstützen möchtest.
Ab einem Spendenbetrag von mehr als 300.- im Jahr als Privatperson bekommst du eine Spendenquittung 2 – 3 Wochen nach Eingang deiner Spende per Post. Bitte übermittele uns dafür deine Adresse. Bei einer jährlichen Spende bis 300.- reicht dem Finanzamt dein Kontoauszug als Nachweis.