Im Schnitt bekommen täglich fünf Kinder in Deutschland die Diagnose: Krebs. Das Projekt „Fruchtalarm“ setzt sich für krebskranke Kinder ein und möchte die Weihnachtszeit nutzen, um auf das Tabuthema Krebs und die Wichtigkeit des Ehrenamts aufmerksam zu machen.
Fruchtalarm startete nun auch im Universitätsklinikum Essen. Es werden ab jetzt an 33 Standorten wöchentlich Fruchtcocktails für und mit krebskranken Kindern und Jugendlichen gemixt.
Das Projekt „Fruchtalarm“ startete am Montag, den 07. Juni 2021, in den Helios Kliniken Schwerin.
Nach fünfmonatiger Pause geht das Projekt Fruchtalarm auf der kinderonkologischen Station in Dortmund wieder an den Start. Nachdem aufgrund des Lockdowns und zum Schutz der Kinder seine Besuche vorübergehend einstellen musste, rollt ab Donnerstag endlich wieder wöchentlich die mobile Kindercocktailbar über den Balkon der Station Löwenherz und bringt den kleinen Patient:innen wieder fruchtige Abwechslung.
Ab sofort können sich die kleinen Helden und Heldinnen und Fans von Fruchtalarm auf regelmäßige Videos auf dem Fruchtalarm YouTube Kanal freuen. Jeden zweiten Donnerstag wird dort in Zeiten der Pandemie ein neues Mitmachvideo für Kinder und Jugendliche veröffentlicht.
Seit nunmehr 10 Jahren rollt jede Woche das Projekt „Fruchtalarm“ mit der mobilen Kindercocktailbar über die Flure der Kinderklinik in Bielefeld Bethel und mixt gemeinsam mit den kleinen Patientinnen und Patienten bunte und geschmacksintensive Fruchtcocktails. Was ganz klein in Bielefeld begann, hat sich deutschlandweit zum größten klinikübergreifenden und rein aus Spenden finanzierten Projekt entwickelt und ist mittlerweile auf insgesamt 31 Kinderkrebsstationen – von Sylt bis Freiburg – ein wöchentliches Highlight.